1W12 Kulturen und Völker, die man in und um Farmosia trifft

17.08.2024 Lesezeit: 3 Minuten

Idee: kagozaiku
Autor:innen: kagozaiku, Nicrey/Tim, Jonas (asri),

  1. Tsolyán (Kultur): Um in den vier Klimazonen des Titlan-Plateaus überleben zu können, haben die humanoiden Tsolyán ein halborganisches Implantat entwickelt, das ihnen erlaubt, ihre Körpertemperatur an die Umgebungstemperatur anzupassen.
  2. Emuelgágo (Volk): Seefahrendes, untotes Volk, das nördlich der Grima-Meere auf einer Insel lebt, in deren Mitte der bekannte Himmelsturm von Emuelgágo steht.
  3. Corda (Kultur): Ach, verlorenes, verfluchtes Corda! Die alten Lieder singen von dir und deine Riesen sind wenige und suchen vergeblich nach dir.
  4. Farasma (Kultur): Die Farasma sind, wie viele andere Hochkulturen, während des Großen Verschlingens beinahe vollständig ausgelöscht worden. Die letzten Überlebenden erinnern an das stolze Volk und seine legendäre zerstörte Bibliothek.
  5. Gastropoda von Exch (Volk): Kriegerische Schneckenmenschen aus der gläsernen Hochebene von Mihaili. Gerüchten zufolge züchten sie ihr eigenes Volk zu Supersoldaten.
  6. Mul (Volk): Die Mul sind quecksilberartige Wesen, welche die unterirdischen thiomerosalen Seen in den verschlungenen Höhlen der Leng-Berge als Wissensspeicher nutzen und um diese herum Städte errichtet haben.
  7. Onkosch: Niemand weiß, ob ein grausamer Gott oder ein fehlgeschlagenes Experiment die Onkosch zu den ewig wachsenden elfenartigen Kreaturen gemacht hat, die sie heute sind. Die Grenzer Farmosias versuchen jedoch, junge Onkosch bereits früh für den Infanteriedienst zu gewinnen und viele Onkosch folgen verzweifelt dem Ruf.
  8. Raji (Volk): Die Raji sind ziegenbeinige Kreaturen mit klauenartigen Händen und verstehen sich als exzellente Bergsteiger. Sie sind immun gegen die Höhenkrankheit.
  9. Bogong Darkul (Volk): Bipede, kindsgroße Mottenspezies, die den Ureinwohnern ihres Heimatwaldes als Nahrungsquelle dienen. Aufgrund der komplizierten Geschichte mit humanoiden Lebensformen sind die Bogong Darkul, sobald heimisch geworden, territorial und aggressiv.
  10. Dwarge (Volk): Die Dwarge leben in den Minen und Steinbrüchen des Halgaz Berkur, Herr der Ziegen und besuchen die Stadt nur, um Lavamilch (welche den Dwargen als Nahrungsmittel, allen anderen aber als alchemische Zutat dient) zu verkaufen.
  11. Der graue Schwarm/Esjaka (Volk): Humanoide, formverändernde Schemen, die aus tausenden kleinen grauen schwebenden Teilchen zu bestehen scheinen. Böse Zungen behaupten, dass sie andere Völker auflösen und dem Schwarm zuführen. Andere loben die gute Zusammenarbeit mit den Esjaka, die sich in ganz Farmosia vorbildlich integrieren und die Gaben ihres Volkes teilen, ohne jemals preiszugeben, wo ihr Volk her stammt.
  12. Schatten (Volk): Meist kaum beachtet, sind die Schatten doch das am weitesten verbreitete Volk von Farmosia. Lediglich in die völlig lichtlosen Löcher unter den Steinwäldern von Ulam und in die lichtschluckende Finsterwelt jenseits der Kieswüste kommen sie nicht mit. Ansonsten aber ist immer mindestens ein Schatten mit jedem Wesen der anderen Völker unterwegs.

Lizenz: CC BY 4.0


1W12 Auswirkungen nach dem Trinken des Wassers eines schmelzenden Eistitanenherzes

31.07.2024 Lesezeit: 3 Minuten

Idee: Nicrey/Tim
Autor:innen: dr_phil_nagi, Nicrey/Tim, Tristan Natsirt, Jonas (asri), nEw bEE (Michael), Nym/Katha, Klaudia Kloppstock

  1. Deine Haut beginnt abzukühlen und alles, was du berührst, wird von einer leichten Eisschicht überzogen.
  2. Du bekommst ab sofort permanent einen natürlichen Schutz gegen Eis- und Kälteschaden. Der Schaden wird komplett absorbiert und dem Angreifer zugefügt. Dir wird in Höhe des Schadens HP gegeben (bis zur maximalen HP). Allerdings gibt es auch eine 50-% Chance, die Hälfte der eigenen Lebensenergie (HP) sofort zu verlieren (der Schaden wird gegebenenfalls aufgerundet).
  3. Du wirst selber zu einem Eistitan.
  4. Für 2W6 Monate empfindest du keine Gefühle mehr.
  5. Du kannst die Individualität von Schnee und Schneeflocken erkennen. Dies gibt dir Vorteile bei allen Schneebiomen, aber für eine Zeit hast du Kopfschmerzen wegen der Reizüberflutung. Die SL entscheidet, auf welchen deiner Werte sich dies negativ auswirkt.
  6. Solange direkter Hautkontakt mit Eis besteht, kann man jede Bewegung darauf so als würde das Eis zum eigenen Körper gehören, spüren.
  7. Du wirst von den Erinnerungen des Eistitanen durchflossen und erhältst, je nach System, einen Weisheitsbonus, Aspekte wie "Uralte Weisheit", oä. (Du siehst riesige Flugechsen um dich kreisen, Gewitterstürme, die um deinen Kopf toben und ein ums andere mal einen Vulkanausbruch in der Ferne. Doch während die Jahrhunderte unter dir hinwegrasen, nimmst du kaum merklich wahr, wie die Eisschicht unter dir langsam schwindet. Du siehst Zivilisationen kommen, beobachtest ihren Kampf gegen dich und deine unerbittliche Kälte und wie sie schließlich unter einer dicken Eisschicht begraben wieder verschwinden, ohne auch nur eine Erinnerung zu hinterlassen. Doch während du über die Jahrhunderte hinweg immer kleiner zu werden scheinst, werden ihre Städte immer größer und schließlich ist der Anblick ihrer rauchenden Kaminschlote fester Bestandteil deines Horizonts. Dann kommt der Tag als die ersten Winzlinge beginnen, die glitzernen Steine aus deinem Inneren zu schlagen. Du spürst es am Anfang kaum. Es folgen weitere Jahrhunderte und du wirst zermürbend langsam ausgehöhlt. Es ist ein langsames Sterben, doch schließlich brichst du entzwei und wirst eins mit dem Meer.)
  8. Du wirst stark wärmeempfindlich - alles, was wärmer als 10°C ist, tut weh und verursacht krampfhafte Angst.
  9. Für 2W6 Tage: Alle Getränke, die Du berührst, sind eiskalt.
  10. Deine Haare werden schnneeweiß und statt Schuppen rieseln Schneeflocken daraus hervor.
  11. Alles was du berührst oder was dich berührt (auch Geschosse etc ), wird, wenn du es wirklich willst, zu harmlosem Schnee.
  12. Es schneit.

Lizenz: CC BY 4.0


1W12 selbstgemachte vegetarische Snacks, die man zur Rollenspielrunde mitbringt

29.07.2024 Lesezeit: 10 Minuten

Idee: kagozaiku
Autor:innen: Klaudia Kloppstock Nicrey/Tim, Jonas (asri), Nym/Katha

1. Cremissima Couture (veganes Schokomousse)

Du brauchst:

  • Mixer (empfohlen) oder Pürierstab oder Handrührgerät
  • 400 g Seidentofu
  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 2 EL Süssungsmittel, z.B. Ahornsirup (wer es süßer will nimmt mehr)

Schokolade schmelzen. Alle Zutaten im Mixer miteinander verrühren. Abfüllen. Mit Feenbröseln (oder Schokosplittern) garnieren. Mind. 1h kalt stellen.

2. Aufgespiesste Soldaten der Sonnenlegion (Käsewürfel mit Trauben)

Das Rezept ist eigentlich überflüssig hier, aber der Vollständigkeit halber: Du brauchst:

  • Käse
  • Trauben oder Cocktail-Tomaten
  • Kleine Spieße

Den Käse in kleine, längliche, oberkörperförmige Würfel teilen, und pro Spieß 1 Käsewürfel und 1 Traube aufspiessen. Um das Ganze mehr wie Soldaten aussehen zu lassen, kann ein weiterer Spieß als Waffe angesteckt werden. Und wer ganz motiviert ist, kann versuchen aus Salatblättern oder Petersilie kleine Hüte zu basteln.

3. Dorgs Zauberstäbchen mit Elementardip (1W4) (Gemüsesticks mit Dip)

Gemüse, z.B. Paprika, Gurke, Karotten waschen und in Streifen schneiden.

  1. Feuer: 4 EL Kokosjoghurt (z.B. Andros) + 1 TL Salz + 1 EL Tomatenmark + 1 EL Gochujang/Sriracha
  2. Luft: 4 EL Kokosjoghurt + 1 TL Salz + 1 TL Pfeffer + 2 EL gefrorene Kräuter
  3. Erde: 2 EL ÖL + 2 EL Wasser + EL Senf + 2 EL Agavendicksaft + Salz/Pfeffer nach Bedarf
  4. Wasser: 50g Cashews + 50 ml Wasser + 2 TL Hefeflocken + 1 TL Gemüsebrühe + Pfeffer im Mixer

4. Professorin Makanders Energiebälle (Dattel-Energyballs)

Originalrezept: https://www.pickuplimes.com/recipe/stuffed-energy-balls-795

Du brauchst:

  • 1 Mixer
  • 160g Datteln
  • 70 g geröstete Cashews
  • 15 g Backkakao
  • 10 g Sesam, geröstet
  • 10 g geschrotete Leinsamen

Alle Zutaten im Mixer mit Puls-Funktion zerkleinern. Danach Bällchen formen und kühl lagern.

5. Knusperhexen (knusprige Kichererbsen)

  • 1 Glas Kichererbsen abgießen, gut waschen und trocknen lassen.
  • Mit 2 EL ÖL verrühren und für ca. 20-30 min im Ofen bei 200 ° Umfluft backen.
  • Mit Pommessalz würzen.

6. Zwergische Maisgranaten (süßes Popcorn)

Einen Edelstahltopf oder -pfanne mit breiter Grundfläche auf hoher Hitze erhitzen. Topf auf mittelhohe Hitze stellen, 2 EL Öl und 70 g Popcorn hinzugeben. Weiter erhitzen, mit Deckel bereit stehen. Wenn das erste Korn poppt, Deckel drauf, auf mittlere Hitze stellen oder von der Hitze nehmen. Warten bis alles Popcorn gepoppt ist, dafür den Topf immer mal wieder schütteln. Deckel immer drauf lassen.

Wenn kein Popcorn mehr poppt, Deckel vorsichtig entfernen. Popcorn mit dem Holzlöffel ein bisschen zur Seite schieben und 2 EL Zucker in die Mitte geben. Den Zucker abschmelzen lassen und dann mit dem Popcorn vermengen. Herd spätestens jetzt ausschalten. Popcorn abfüllen, 3-5 min vor dem Essen warten. Achtung: Popcorn ist explosiv und geschmolzener Zucker sehr heiß.

7. Wastulische Würzrolle (Einfache Pizzaschnecken)

1 Pizzafertigteig mit Tomatenmark bestreichen. Italienische Kräuter, Salz, Pfeffer und geriebenen Käse darauf verteilen. Teig an der langen Kante aufrollen, Scheiben abschneiden und nach Packungsanleitung im Ofen zubereiten. Für vegane Option veganen Streukäse verwenden, z.B. Milram, Bedda, Violife

8. Arkadischer Ambrosia (Milchshake)

Pro Portion:

  • 1 Banane oder 1 Handvoll Erdbeeren
  • 150 ml Hafermilch
  • Optional für lange Nächte: 1 TL Matcha Pulver Im Mixer oder mit dem Pürierstab mixen.

9. Schlangenbrot (Baguette)

  • 600g Weizenmehl 550
  • 300-350g Wasser (wenn der Teig zu trocken ist, behutsam mehr hineinkneten)
  • 13g Salz
  • 15-50g Sauerteig (Anstellgut)

Salz und Wasser vermischen, mit Mehl und Sauerteig von Hand verkneten. Teig bei Zimmertemperatur einen halben bis ganzen Tag (!) ruhen lassen. Je nach Menge und Frische des verwendeten Anstellguts braucht der Teig unterschiedlich viel Zeit zum Gehen: Bei 15g Sauerteig ca. 18-24 Stunden, bei 50g ca. 8-12 Stunden. Zwischendurch ein- bis zweimal durchkneten (wenn der Teig schon sichtbar gegangen ist, nur vorsichtig kneten). Den Teig in 3-4 gleich große, Portionen teilen. Teig an der langen Seite entlang von hinten nach vorne ziehen und vorn unten andrücken, um die Teigoberfläche zu straffen. Das Straffen nochmal wiederholen. Teiglinge mit der glatten Seite nach unten (auf der Arbeitsfläche oder in einem bemehlten Tuch) 30min ruhen lassen. Anschließend nochmal straffen, dann vorsichtig mit den Handflächen hin- und herrollen, wobei die Hände von der Mitte nach außen wandern. Peil eine Länge an, die noch auf dein Backblech passt. 😉 Den Teigling nochmal 30min abgedeckt ruhen lassen, aber diesmal mit der glatten Seite nach oben (die wird nachher die Unterseite). Zwei Bleche im Backofen vorheizen (250°C), das obere dient nur als "Deckel" (am besten umgedreht hineinschieben). Die Teiglinge zwischen den vorgeheizten Blechen bei 250° 18-20min backen; das obere Blech nach etwa 7min aus dem Ofen nehmen. Das Schlangenbrot auskühlen lassen.

10. Sommerbrise (Gurken-Zitronenwasser)

Ca. 100 g Salat-Gurke waschen und in etwas kleiner Stücke schneiden. Den Saft einer halben Zitrone (oder 1-2 EL Fertigsaft) hinzugeben und mit 1 L Wasser auffüllen. Entweder im Mixer oder mit dem Pürierstab pürieren. Die Mixtur einmal durch einen engeren Nudelfilter filtern. Ihr habt jetzt einen starken Sommerwind der je nach Geschmack mit weiterem Wasser zur Sommerbrise verdünnt wird.

11. Louisas Hexenblech (Obst-Streuselkuchen)

Ganzes Rezept für Blech, Halbes Rezept für Springform.

Teig:

  • 400 g Mehl
  • 1 Pck Backpulver
  • 100-150 g Zucker
  • 150 - 200 g Butter/Margarine
  • 2 EL Leinschrot/Chia-Ei/Ei-Ersatz
  • Pflanzenmilch nach Bedarf

Streusel: 100 g Mehl + 100 Butter + 80 g Zucker

  • Die Streuselzutaten mit einer Gabel verrühren bis Streusel entstehen und kalt stellen.
  • Alle Teig-Zutaten miteinander verrühren. Rührteig nicht Knetteig.
  • Den Teig auf dem Blech oder in der Form verteilen.
  • Den Teig mit dem gewaschenen und geschnittenen Hexenobst (z.B. Zwetschgen, Äpfel, Kirschen, Rhabarber) belegen.
  • Die Streusel auf dem Kuchen verteilen.
  • Den Kuchen bei 170 °C Ober-/Unterhitze für 30-40 min backen.

Die Kinderfresserinnen mischen Zimt in die Streusel, aber es ist nicht überliefert, welche Art Hexe Louisa war

12. Kais gefüllte Schatztruhen (Kais gefüllte Rosmarinbrötchen)

Eine vegetarische Schwester für dieses Original-Rezept: https://shorturl.at/t3bMF (das im Übrigen auch super mit veganem Hack schmeckt).

Ergibt etwa 12 Brötchen:

Zutaten

Für den Teig:

  • 200g Weizenmehl (Typ 405)
  • 125 ml warmes Wasser
  • Halber Pack Trockenhefe
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL gehackter, frischer Rosmarin
  • Etwas Zucker und Salz

Für die Füllung:

  • 50g Bulgur
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • 50 g Parmesan
  • 25g Feta
  • Handvoll Oliven
  • 1 Lauchzwiebel
  • Etwas Pfeffer, Zitronensaft und Rosmarin zum Abschmecken

Zum Bepinseln:

  • Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe (mehr, wenn man die Knoblauchhexe befrieden will... )
  • Fein gehackter Rosmarin
  • Grob gemahlenes Salz

Ausserdem wird eine Muffinform benötigt. (Papiermuffinförmchen vermeiden. Die kleben!)

Zubereitung

Den Bulgur nach Packungsbeilage und optional 1 TL Gemüsebrühpulver kochen und parallel Oliven, Feta und Lauchzwiebeln möglichst fein hacken. Den garen Bulgur abschütten und mit Oliven, Feta, Lauchzwiebeln und Parmesan vermischen. Mit Pfeffer, Rosmarin und Zitronensaft abschmecken. Die Füllung zum Abkühlen zur Seite stellen.

Alle Zutaten für den Teig verkneten. Den Teig in 30 bis 35 g schwere Portionen aufteilen und zu Kugeln rollen. Die Kugeln platt drücken und zu dünnen, runden Fladen ausrollen. Etwa 1 bis 2 TL der abgekühlten Füllung auf die Fladen geben und den Teig um die Füllung herum nach oben zusammenklappen. Darauf achten die Teigkugeln wirklich gut zu verschließen.

Die Muffinform gut fetten und die Kugeln mit der "offenen" Seite nach unten in die Muffinmulden legen. Die Form abdecken und für eine Stunde ruhen lassen.

Knoblauch pressen oder sehr feinhacken und zum Olivenöl geben. Die Teiglinge damit bepinseln und etwas grobes Salz und Rosmarin darüber streuen.

Ofen auf etwa 200°C Umluft vorheizen und die Brötchen etwa 15 bis 20 Minuten goldbraun backen.

Bonus: Knuspertofu

1 Block Tofu (Natur oder Räucher) trocken tupfen und mind. 30 min in Küchenpapier entwässern lassen. Tofu mit der Reibe reiben (wie Karotten, nicht diese Scheiben). Mit 2 EL Öl, 1 TL Paprika, 1 TL Pfeffer und 1 TL Salz (Salz bei Räuchertofu weglassen) vermengen und für 15-20 min bei 200 Grad Umluft im Ofen backen. Nach 10 min einmal umrühren.

Lizenz: CC BY 4.0