Schlagwort: Fantasy

  • 1w20 Motivationen einer Lavakreatur

    1w20 Motivationen einer Lavakreatur

    Idee: Jonas (asri)

    Autor:innen: Seba, Mai, Klaudia Kloppstock, Andrea Rick, Jonas (asri), Tristan Natsirt

    1. Den Vulkan Kildurfjöll beschützen und pflegen (jo)
    2. Die Herzgeode von Moiotea bekommen und Anahera zurückgeben (jo)
    3. Mit anderen Lavakreaturen in fernen Vulkanen kommunizieren (se)
    4. Sich fortpflanzen (se)
    5. Nachwuchs beschützen (se)
    6. Sich von Leuten anbeten lassen (se)
    7. den Duft einer frischen Blumenwiese riechen (statt Brand und Asche) (jo)
    8. eins werden mit dem Wasser (jo)
    9. Feuerwehr(-mann/-frau) werden (tr)
    10. eine neue Insel erschaffen (kl)
    11. Jedermanns Freund sein (tr)
    12. Einen Namen erhalten (ma)
    13. Die Welt wieder zu dem Ort aus den alten Legenden machen. Einer Welt an der an jedem Ort Lavawesen leben können (kl)
    14. Ihre/seine Kinder aus der Lavalampe befreien (se)
    15. Botschaften aus der Tiefe der Erde übermitteln (an)
    16. Sich Dinge einverleiben, um sich davon zu ernähren (an)
    17. In Liebe entflammen (an)
    18. Wärme, Licht und Liebe spenden zu können (tr)
    19. Obsidian-Baumeister werden – man müsste sich nur mit einer Wasser-, Frost- oder Eiskreatur zusammen tun, um die schlagartige Abkühlung zu erreichen, bei der Obsidian entsteht (siehe Tabelle unten) (tr)
    20. einer Gemeinschaft dienen, die sie/ihn wertschätzt (jo)

    1w12 Ideen, was eine Lavakreatur als Obsidian-Baumeister zusammen mit einer Wasser-, Frost-, oder Eiskreatur erschaffen könnte

    Über einer Fläche von abkühlender Lava, die das Sonnenlicht reflektiert, erhebt sich eine halbkugelförmige Eruption aus rotglühender Lava.
    1. eine obsidianische Sauna (tr)
    2. eine Brücke (jo)
    3. eine Lichtinstallation aus Lava, Eis und Obsidian (kl)
    4. eine Skulptur, die das Elemantarwesen darstellt (ma)
    5. eine fünfeckige Wendeltreppe, die vom Erdinneren in den Himmel führt (jo)
    6. das Nachtschatten-Glashaus (jo)
    7. eine Sternwarte (jo)
    8. einen Kaninchenstall (jo)
    9. einen Palast in Form einer Schneeflocke – auf einem schlafenden Vulkan (jo)
    10. eine Kühlkammer (jo)
    11. eine Wohnungsanlage mit mehreren Einheiten, in welchen es Saunen, Heizungen, Kühl- und Gefriereinrichtungen gibt (tr)
    12. einen Spielplatz (jo)

    Lizenz (Text): CC BY 4.0
    Bildquellen:
    Francesco Pappalardo: Etna, the Forge of Hephaestus – Etna, la fucina di Efesto. CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Etna_Volcano_Paroxysmal_Eruption_July_30_2011_-_Creative_Commons_by_gnuckx_(9).jpg

    J.B. Judd (United States Geological Survey): Lava fountain dome, 1969. Public Domain, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lava_fountain_dome_2.jpg

  • 1W20 Räume im Mäuseschloss

    1W20 Räume im Mäuseschloss

    Gedacht für ein Mäuseschloss für z.B. Mausritter

    1. Die staubige Küche
    2. Das Bad mit Gold“thron“
    3. Die voll gestellte Abstellkammer
    4. Die leere Speisekammer
    5. Die zugemüllte Besenkammer
    6. Die Käsekammer, zusätzlich zur Speisekammer gibt es einen Raum voller Käseräder
    7. Das Saatgut-Archiv
    8. Der Thronsaal, an den Wänden hängen Schädel von Wieseln und Katzen, im Fußboden ein Mosaik.
    9. Die Kammern der Bediensteten. In jeder ist eine Waffe versteckt.
    10. Die Waffenkammer. Ein Nadelkissen mit ganz vielen Nadeln steht in der Mitte, die von den Mäusen als Degen benutzt werden.
    11. Der Rotkehlchenschlag. Ein ganzer halb offener Flügel des Schlosses, in dem die Rotkehlchenpost landen und ihren Aufenthalt geniessen kann.
    12. Das königliche Schlafgemach besteht aus einem großen, aus Papiertaschentüchern, einer Streichholzschachtel und Streichhölzern gemachten Bett, Bierdeckeln, welche die Wände zieren, ebenso wie Briefmarken und Kronkorken. Die Vorhänge bestehen aus Seidentaschentüchern. Schraubverschlüsse bilden schöne Lampen.
    13. Der Runenkeller: ein geheimer Raum, in dessen Wände magische Steintafeln eingelassen sind, die das Gebäude vor dem Einstürzen schützen.
    14. Die Schatzkammer: Hier werden die königlichen Regalien aufbewahrt, bestehend aus der Raspelklinge (eine geschärfte Nagelfeile), dem Reichsapfel (Eine kleine Christbaumkugel) und der Krone mit mysteriösen Inschriften (Ein verlorengegangener Ehering)
    15. Die Folterkammer ist kalt, der Boden klebrig von allen möglichen Hinterlassenschaften, meist von den Delinquenten. Ein Rad aus Zahnstochern und Draht, eine Miniatur-Eisensäge – alles fein säuberlich aufgereiht. Die Streckbank besteht aus einem Streichholzschachtelrahmen welcher mit Fäden und Drähten auseinander gezogen werden kann. Haarspangen und Drähte dienen als Halte- und Fixiervorrichtungen für Pfoten und Schwanz.
    16. Der Kerker ist ganz unten im Schloss direkt neben der Folterkammer. Er ist feucht und stinkt nach alten Hinterlassenschaften früherer „Bewohner“. Die Steine sind von Moos bedeckt, von der Decke tropft unablässig Wasser. Käfige aus Draht und Nägeln hängen mit Ketten befestigt an der Decke. In einer Ecke liegt ein Mäuseskelett – der letzte Insasse. An den Wänden und auf dem Boden sieht man eingeritzte Zeichen.
    17. Im Spiegelkabinett sind alle Wände sowie der Boden und die Decke mit Spiegeln verkleidet. Auch die Eingangstür ist auf der Rauminnenseite komplett mit Spiegeln verkleidet und hat nur einen unscheinbaren kleinen Knauf welcher ebenfalls mit Spiegel fast unkenntlich gemacht wurde.
    18. Im Postturm befindet sich ein Haufen nie versandter Briefe und Pakete (Schätze) der Schlossbewohner, da die Postfledermaus von ihrer letzten Postrunde nie zurückkam.
    19. Die Bibliothek: Hohe Regale mit Leitern, knarzende Dielen – und ab und zu klingt es so, als würde ein paar Regale weiter jemand mit Papier rascheln oder flüstern.
    20. Der Geheimgang führt zu einer Hütte weit entfernt vom Schloss.

    Idee: Klaudia Kloppstock
    Autor:innen: Nicrey/Tim, Phybe, Tristan Natsirt, Nym/Katha, Klaudia Kloppstock, Jonas (asri)


    Lizenz (Text): CC BY 4.0
    Bildquelle: Mouse King, Public Domain

  • 1W20 Namen für Wälder und Haine

    1W20 Namen für Wälder und Haine

    1. Flüsterwäldchen
    2. Hasenhain
    3. Nebeldickicht
    4. Hornwald
    5. Schnappforst
    6. Himmelsgrund
    7. Dallen
    8. Tulnottzauen
    9. Der Mondwald
    10. Der Wald
    11. Finsterhain
    12. Kirschenforst
    13. Prachtwald
    14. Gelichterwäldchen
    15. Dornenhain
    16. Leichwald
    17. Pilzforstung
    18. Steinhain
    19. Adelsforst
    20. Fuchstann

    Idee: Nicrey/Tim
    Autor:innen: Possenreisser, Tristan Natsirt, Nicrey/Tim, Nym/Katha, Klaudia Kloppstock, Jonas (asri)

    Lizenz (Text): CC BY 4.0
    Bildquelle: Evening in the Woods (1876), Thomas Worthington Whittredge, Public Domain

  • 1W20 Pilze

    1W20 Pilze

    1. Goblinzeh: Klein, knubbelig, stinkt, schmeckt aber hervorragend mit Zwiebeln, Knoblauch und Spinat. Bei Goblins heißen diese Pilze „Winzlinge“ und werden zu großen trockenen Fladen verarbeitet, die nicht gut schmecken, aber lange haltbar sind.
    2. Schnorchel-Morchel: Dieser faltige gelbe Pilz kann gebraten verzehrt werden. Dann lässt er die Nase der Konsumentin für eine Stunde um 1w4 Meter wachsen. In rohem Zustand tödlich.
    3. Marmorporling: Diese flachen, schwarz-weißen, an Bäumen wachsenden Pilze sehen aus wie in den Baum gerammte Scheiben aus Marmor, sind erstaunlich fest und werden oft von Kindern oder leichteren Wesen als Kletterhilfen missbraucht.
    4. Gemeiner Garstling: Ein einzeln wachsender, hutzelig-faltiger, blass-beiger Pilz, der nur im Schatten von Prachtwaldrosen wächst. In seiner Nähe verspürt man unwillkürlich Selbstzweifel. Schmeckt ausgesprochen bitter, wird aber von Hofköch*innen geschätzt, die ihn in dezenter Dosierung ihren Herrschaften ins Essen geben, um deren Anmaßungstendenzen im Zaum zu halten.
    5. Der bunte Knollerich ist ein Pilz, der nur im Schatten von Kirschbäumen der Kirschblütenrunde wächst. Er ist sehr nahrhaft, so dass man nur einen Pilze essen muss, um ein bis zwei Tage satt zu sein. Allerdings ist sein Geschmack sehr gewöhnungsbedürftig bis eklig. Viele, die ihn gegessen haben, meinen, er würde nach Modder schmecken. Den Pilzhut kann man aber auch, anstatt ihn zu essen, trocknen, bis er zu leuchten anfängt, und ihn dann als Straßen- und Wegebeleuchtung benutzen.
    6. Grabeslicht: Ein fahlgelber Pilz mit schlankem Stiel und kegeligem Hut, der einzeln auf feuchten Wiesen und am Waldrand wächst. Der Überlieferung nach wächst der Pilz immer dort, wo jemand gewaltsam zu Tode kam. Von rechtschaffenen Leuten wird er deswegen gemieden. Ruchloseres Volk schätzt das Grabeslicht für seine Wirkung in bestimmten betäubenden Mixturen.
    7. Blauer Wellenschirmling: Dieser große Pilz wächst gern in Kreisen von etwa drei Metern Durchmesser. Diese sogenannten „Hexenkreise“ verstärken jede Magie, die in ihrer Mitte gewirkt wird, erheblich.
    8. Der Drachenschwamm ist handlich, hellbraun bis lila, mit einem schuppigen Hut. Er ist nicht besonders lecker, soll aber roh oder getrocknet gegen Kopfschmerzen helfen.
    9. Rübensaibling: Dieser aufgequollen aussehende hellbraune Pilz ist äußerst selten und zeichnet sich durch beißenden Gestank aus. Es heißt, nur für Leute edlen Geschlechtes schmecke er fantastisch, für einfache Leute widerwärtig. Zyniker sagen, das habe sich jemand ausgedacht, um Adlige zu ärgern.
    10. Der Pilumröhrling ist ca. 2 Meter hoch, sieht aus wie ein Pilum, woher der Pilz auch seinen Namen hat, ist extrem hart, erst recht der Pilzkopf. Der Pilz ist sehr schmackhaft, kann aber wegen seiner Härte nur gerieben dargereicht werden und sollte sehr sparsam verwendet werden, da eine größere Dosierung als eine Fingerspitze einerseits abführend, andererseits einschläfernd wirkt.
    11. Trompetensporling: Bei Berührung stößt der trichterförmige Pilz mit einem Tuuut-Geräusch eine Sporenwolke aus. Der Pilz ist essbar und die Sporen sind harmlos, lösen jedoch einen Niesreiz aus. Aufgrund all dieser Eigenschaften ist der Pilz sehr beliebt bei Kindern.
    12. Der Rote Sumpferdling wächst in Marsch- oder Sumpfgebieten direkt in der feuchten Erde und ist mit dem Auge nur anhand der kleinen Löcher zu erkennen, die sich über ihm in der Erde bilden. In der Cuisine humanoider Völker gemieden, ist der Rote Sumpferdling unter Eingeweihten bekannt dafür, eine Delikatesse für Einhornsäue zu sein, die ihn frisch aus dem sumpfigen Boden wühlen. Einhornsäue wiederum sind wegen ihres fluchlindernden Speichels begehrt.
    13. Graufalten (auch „Höhlenvorhang“ genannt) wachsen in feuchten Felshöhlen, wo sie wie Lappen von der Decke hängen. Wer in der klammen Kälte übernachtet, aber keine warme Decke hat, kann sich mit größeren Exemplaren der Graufalten zudecken.
    14. Falsche Graufalten wachsen in feuchten Felshöhlen, wo sie wie Lappen von der Decke hängen. Nach etwa drei Stunden Körperkontakt verwächst der Pilz untrennbar mit seinem Opfer. Das sorgt zwar für eine gewisse Resistenz gegen verschiedene Umwelteinflüsse, verursacht aber auch das unstillbare Verlangen, so viele Höhlen wie möglich zu besuchen, um dort Sporen zu verteilen. Der Anblick ist zudem gewöhnungsbedürftig.
    15. Purpurhütchen: Kleine purpurfarbene Pilze, die in großen Gruppen sprießen. Das Myzel kann zu sehr widerstandsfähigem und vor allem feuerfestem, ebenfalls purpurfarbenen Pilzleder verarbeitet werden.
    16. Kobolds- oder Goblinpustel: Eine runde, kleine Knolle von bläulich-roter Farbe, die unter Beerensträuchern wächst. Wenn sich ein größeres Tier – mindestens katzengroß – nähert, stößt die Koboldspustel eine Wolke von Sporen aus, die sich im Fell festsetzen und so für die Verbreitung sorgen. Bei Humanoiden ohne Fell lösen die Sporen häufig einen Hautausschlag aus, der mit seinen bläulich-roten Pusteln dem Verursacher ziemlich ähnlich sieht und erst nach einer gründlichen Reinigung wieder abklingt. Man sagt, wenn jemand von ausgesprochen schlechtem Charakter von Koboldspusteln befallen wird, so verwandelt er sich über Nacht selbst in einen Kobold. Die Koboldspustel schmeckt gummiartig und wirkt beim Verzehr leicht abführend.
    17. Schreimorcheln wachsen als kleine Schwämme in der Nähe von Flüssen und Teichen. Farblich sind sie unauffällig und geschmacklich OK, aber nicht sehr beliebt, weil sie anfangen, wie ein menschliches Wesen zu schreien, wenn sie aus der Erde entfernt oder sonstwie verletzt werden – ein Umstand, den intelligente Raubtiere gerne ausnutzen, um Opfer anzulocken.
    18. Der Wandeling wird etwa 30 cm hoch und hat einen ausladenden Schirm. Er leuchtet schwach im Dunkel und wechselt ständig die Farbe. An manchen Tagen ist der Pilz ein Heilmittel gegen allerlei unerwünschter Zustände. Die Druiden wissen, an welchen Tagen. Ansonsten ist der Genuss leider tödlich.
    19. Violette Boviste wachsen in unterirdischen versteckten Pilzgärten und werden vier bis fünf Fuß groß. Ihre violetten Stäube sind anziehend für Insekten aller Art und können als Lockmittel verwendet werden. Im Innern der Violetten Boviste können sich Pilzlinge, halbintelligente humanoide Pilzwesen, entwickeln, wenn die Pilze auf die richtige Weise gedüngt werden: Mit humanoiden Leichen.
    20. Bunterlinge gibt es von etwa 1/2 Zoll bis etwa 2 Zoll groß. Sie wachsen immer in Gruppen von 4 bis 9 Stück. Ihr Geschmack ist süßlich nussig. Man kann sie sowohl roh, als auch gekocht, gebraten, oder anders gegart essen, oder als Zutat zum Beispiel zu Kuchen oder Pudding nutzen. Sie sind zwar mausgrau, ihren Namen haben sie aber von ihrer Wirkung. Denn nach dem Verspeisen leuchtet man pro gegessene Portion 1W6+2 Tage (bei allen kleinwüchsigen Wesen doppelt so lang) bunt.

    Idee: Jonas (asri)

    Autor:innen: dr_phil_nagi, Seba, Possenreisser, Tristan Natsirt, Nicrey/Tim, Nym/Katha, Gwynn (ProjektMyra), Jonas (asri), Andrea Rick

    Lizenz (Text): CC BY 4.0

    Bildquelle: JJ Harrison, Mycena interrupta, via Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

  • 1W20 Elemente und Zauber im Glas

    1W20 Elemente und Zauber im Glas

    Basierend auf dem NSC Pavel aus 1W12 Straßenhändler*innen auf einem Fantasy-Markt.

    Pavels „Elemente im Glas“
    Spitzbart, Hat eine Kundenkarte, könnte dir alles verkaufen
    Pavel von den Weiden ist Magier oder gibt zumindest vor, einer zu sein. Sein Stand ist gefüllt mit Einmachgläsern verschiedener Grössen. In ihnen befinden sich endlose Flammen, eine frische Brise, immer kühles Wasser oder diverse andere magische Seltsamkeiten. Bei jedem liegt ein kleiner Zettel zur korrekten Nutzung bei.
    „Kommen sie, kommen sie und kaufen sie Magie zum Mitnehmen für jedermann. Im praktischen Einmachglas, klein genug für jeden Beutel! Kommen sie, schauen sie her, Elemente im Glas, jedes 10. Glas ist kostenlos.“

    Elemente im Glas:

    1. Eine endlose Flamme wärmt das Glas. „Nicht öffnen, sonst kann sie schnell und unkontrolliert entweichen. Nicht die Luftlöcher im Deckel überdecken.“
    2. Ein Brocken Erde liegt am Boden des Glases. „Dieser Brocken Erde besitzt erhöhte Fruchtbarkeit und mit der richtigen Pflege wird jede Pflanze hier erblühen.“ Es folgen 3 Seiten zur „richtigen Pflege“.
    3. Eine leeres Glas. „Für eine frische Brise den Deckel leicht anheben. Enthält bei richtiger Benutzung bis zu 10 frische Brisen.“
    4. Ein Glas mit Wasser. Das Wasser behält stets eine kühlende Temperatur.
    5. Ein nie-schmelzender Eiswürfel: „Wenn man das Glas mit dem Würfel mit seinen Essen in den Rucksack packt, dann bleibt das Essen länger frisch!“
    6. Ein kleiner Erdklumpen springt im Glas umher: „Dieses kleine Erdbeben massiert Euch den Rücken, während ihr es im Rucksack tragt.“
    7. Das Glas ist eine Lavalampe. Pavel gibt immer eine Kerze und eine Anleitung mit.
    8. Das Glas ist ein Thermo-Glas. In der Anleitung steht: Alles was man darin aufbewahrt, behält für lange Zeit seine Temperatur. Praktisch für Speisen und Getränke oder Medizin oder Kräuter. Es kommt auch gar keine Luft rein wenn du das Glas mit dem Deckel gut verschließt.
    9. Im Glas liegt ein Klumpen Lava. „Einfach am Tag in der Sonne aufladen, dann wärmt Euch das Glas eine ganze Nacht durch!“ Um das Glas liegt eine Halterung aus Leder, mit der man es am Rucksack befestigen kann.
    10. Im Einmachglas mit Klappdeckel wirbelt ein Miniatur-Tornado. „Ob Schlagsahne, Zaubertrank oder Wandfarbe – mit diesem Stürmchen ist ohne jedes Handumdrehen alles verrührt!“
    11. Ein Glas voll schwarzen Sandes. „Einen Tropfen Wasser und ein zu reinigendes Objekt hinein geben. Kräftig schütteln und das saubere, polierte Ergebnis bewundern.“
    12. Ein Ökosystem im Glas. 85%ige Chance, dass Pavel das Glas bereits versehentlich geöffnet hat und alle Pflanzen innerhalb der nächsten W4 Tage eingehen.
    13. Ein Glas mit einer hellen teigartigen Masse, die leicht säuerlich riecht und alkoholisch-süß schmeckt. Pavel warnt kryptisch davor, dass der Inhalt, den er R’Mān nennt, jeglichen Hunger stillt aber sehr viel Arbeit ist.
    14. Ein Glas Gurkenwasser, in das man Pavels Beteuerungen zufolge alles einlegen kann, um es magisch haltbar zu machen.
    15. Ein dekoratives Behältnis aus Milchglas, das von Pavel noch nie geöffnet wurde, weshalb er nicht weiß, dass das opake Weißglas tatsächlich dutzende ungeschlüpfte Kokons sind.
    16. Ein Bügelglas das mit Kwas aus roter Beete gefüllt ist, den Pavel von seiner Großmutter geschenkt bekommen hat, aber nicht trinken mag.
    17. Ein gefärbtes Glas mit runischen Verzierungen, das Pavel zufolge der Kopf eines Sidhe gewesen sein soll.
    18. Ein Bügelglas mit dunkelbrauener kalter Flüssigkeit. Halbgeschmolzene Eiswürfel schwimmen im Glas herum. Pavel nennt den Inhalt Letetelo-likamalape (was er mit „Kaltgetränk, um einen nicht-schlafenden Zustand einzunehmen“ übersetzt).
    19. Ein kleines Einmachglas mit einem breiten Korken, gefüllt mit einer dicken, trüben Flüssigkeit. Laut Schild enthält das Glas „1x Kompress-Nebel“. Nach Öffnen entweicht der Inhalt und wird zu einem dichten Nebel.
    20. In dem Glas befindet sich ein kleineres Glas in welchem sich ein noch kleineres Glas befindet welches ein kleineres Glas beinhaltet. Die Gläser sind abwechselnd schwarz und weiß.

    Idee: Nicrey/Tim
    Autor:innen: kagozaiku, Nicrey/Tim, Jonas (asri), Andrea Rick, Tristan Natsirt, dr_phil_nagi


    Lizenz (Text): CC BY 4.0
    Bildquelle: Duck in a Jar by Hairic Lilred under CC BY: https://hairic.itch.io/