Ein Metkrug, reichlich verziert und mit den Initialen des / der Beschenkten
ein Tavernengutschein für 10 Vollpansionen (10 mal Kost und Logis vom Feinsten)
Eine Kiste exotischer Früchte
Ein liebevoll verziertes Tagebuch mit der Aufschrift „Meine Abenteuer“
Bethmännchen, lebensgroß (1 Bethmännchen = 1 Tagesration für mittelgroße Humanoide)
zwei Lamettafäden aus echtem Silber (Schmuck und krisensichere Geldanlage)
ein verschließbares Trinkhorn mit Gürtelaufhängung
Fettnapf (um Waffen und Rüstungen einzureiben, damit sie nicht rosten)
Buch „Würzen in der Wildnis“ von Peter S. Iltis
Ein Gutschein für ein Jahr kostenlose Beförderung für die / den Beschenkte/n und die Begleitung. Die Beförderung ist immer sicher, aber nicht immer schnell.
Wollpulli mit integriertem Kettenhemd
Feder mit magischer Tinte, die dekorativ mal in Grün, mal in Rot schreibt
Idee: Klaudia Kloppstock Autor:innen: Tristan Natsirt, Nym/Katha, Jonas (asri)
Der „Schattenkristall“ ist ein außergewöhnlicher, schwarzer Diamant, der in Ausgrabungen nahe einer Bibliothek entdeckt wurde. Er hat eine einzigartige Würfelform mit 20 perfekt geschliffenen Facetten, auf denen 20 unterschiedliche Zeichen zu finden sind. Der Kristall zeichnet sich durch seine tiefschwarze, makellose Reinheit ohne jegliche Einschlüsse aus, was für schwarze Diamanten ungewöhnlich ist. Diese Reinheit verleiht ihm eine mystische Ausstrahlung und eine hypnotische Anziehungskraft. Man sagt, der Kristall besitze übernatürliche Kräfte, die in der Dunkelheit wirken und verborgene Geheimnisse enthüllen können. Er gilt als ein seltenes, wertvolles und mystisches Juwel von unvergleichlicher Schönheit.
Das goldene Ei ist ein kindskopfgroßes, rotgold glänzendes Juwel, dass sich jahrhundertelang im Besitz der altehrwürdigen Familie Balund befand. Das Juwel soll seinem Namen entsprechend das Ei einer Sonnennatter sein. Diese Mythen-Wesen sollen der Legende nach 1000 Jahre zum Schlüpfen brauchen und mit unglaublicher Weisheit und Wissen gesegnet sein. Nach dem Tod der letzten Erbin wurde der Balund-Haushalt aufgelöst und versteigert. Das Ei, für das viele Bietende angereist waren, war jedoch nicht unter den zum Gebot stehenden Gegenständen. Weiß die steinalte Haushälterin Olga, in deren Beisein Madam Balund gestorben ist, vielleicht mehr?
Das Versteck der Prophetin ist ein etwa 5mm großer, geschliffener, stumpf-gelblicher Zirkon – eher unansehnlich. Abgesehen von Kuriositätensammelnden interessieren sich nur die Mitglieder des Phest-Kultes für ihn, denn der Stein soll in den rund 200 Jahren seiner Existenz mehreren okkulten Prophet*innen gehört haben – für Agathe „Celeste“ Bierwitz, Shakti Amir und Ethel Wainwright gilt das als gesichert, viele glauben aber auch, dass Oleg Hanabor oder Zafiki den Stein besessen haben sollen. Ursprünglich auf einer Brosche angebracht, hat Ethel Wainwright den Zirkon in einen Fingerring fassen lassen. Nach ihrem Tod galt das Versteck der Prophetin mehrere Jahre als verschollen, soll aber inzwischen von Ethels Nichte Arian Wainwright III gekauft worden sein, die ebenfalls dem Phest-Kult angehört.
Der Splitter der Stille ist ein durchscheinender, eisblauer Edelstein in Form eines dünnen, leicht gezackten Splitters, etwa so lang wie ein kleiner Finger. Der Stein wird von einer frostigen Klarheit durchzogen und schimmert im Licht wie gefrorenes Wasser. Angeblich stammt er aus den verschneiten Höhlen von Narath, wo einst der Mönchsorden der Stille seinen Rückzugsort hatte. Dieser Orden lebte nach strengen Gelübden der Stille und trug den Splitter der Stille als Symbol ihrer unendlichen Geduld und Entsagung. Nach dem Niedergang des Ordens wurde der Stein in alle Winde verstreut, und das letzte Gerücht über seinen Aufenthaltsort besagt, dass er in den Ruinen eines alten Tempels auf dem Berg Eryad gefunden wurde.
Die Rose von Tianjin ist eine exquisite Anstecknadel mit Smaragdblättern und einer Blüte aus Rubin. Entstanden 1871 als Gesellenstück von Sun Yongxiang, Lehrling bei der berühmten Meisterin He Cuihua in Tianjin, wurde die Rose noch im selben Jahr von der verwitweten Schottin Elizabeth Mackinnon gekauft. Sie schenkte sie ihrer Tochter Harriet, in der Hoffnung, dass sie mit dem Schmuckstück die Aufmerksamkeit des erhofften Schwiegersohns Hugh Rose erlangen könnte. Die lesbische Harriet verpfändete die Anstecknadel jedoch und setzte sich mit ihrer Geliebten nach Kanada ab. Seit einer Auktion 2017 ist die Rose von Tianjin im Besitz von Yameen Shirani, dem jüngsten Sohn eines reichen pakistanischen Musikproduzenten. Yameen hat auf Social Media mehrfach behauptet, niemals zu schwitzen, solange er dieses Schmuckstück trägt.
In der Dauerausstellung des Museo Popol Vuh in Guatemala City ist der Obsidianspiegel zu bewundern, eine polierte Scheibe aus schwarzem Vulkanglas. Für Tourist*innen wird sie oft als „Dracula-Spiegel“ oder „Batman-Spiegel“ bezeichnet, weil in der polierten Fläche manchmal eine humanoide Fledermaus zu sehen sein soll. Wissenschaftlich belegt ist diese angebliche Erscheinung bisher nicht, aber Ana Aura Paz, Postdoc am anthropologischen Institut der Universidad de San Carlos de Guatemala, hält es für möglich, dass es sich nicht um eine Sinnestäuschung handelt, sondern ein Zusammenhang mit der fledermausgestaltigen Gottheit Cama Zotz besteht. Weil der Obsidianspiegel im Museum als Tourismusmagnet gilt, will die Direktion ihn aber nicht für die von Paz vorgeschlagenen Untersuchungen herausrücken.
Was oder wer könnte in einem jämmerlichen kleinen Wüstenort, der keine prächtige Oase ist und wo eigentlich niemand absichtlich hinreist, auf eine Abenteuergruppe warten?
Eine Medaille mit dem Konterfei eines der Abenteurer aus der Abenteuergruppe.
Einer der Siedlungsheiler ist ein Findelkind.
Ein Versteck, wovon die Siedler aber nie eine Ahnung hatten.
Die Bewohner*innen kanalisieren ihr Leid und Armut in eine fanatische Religion, die Außenstehenden nicht wohlgesinnt ist.
Mindestens ein Mitglied/ maximal alle Mitglieder der Abenteurergruppe (SL Entscheidung) ist / sind hier in dieser Siedlung geboren, aber wurde/n wegen extremer Armut der Eltern zur Adoption weggegeben. Die Eltern erkennen ihr/e Kinder sofort wieder, umgekehrt genauso.
Die Bohnen, die als einziges mit dem spärlichen Wasser eines nahen Tiefbrunnens im staubigen Boden wachsen, würden in einem fruchtbaren Dschungelboden, in einem Mondritual gepflanzt, zu Riesenranken.
Ein Krater ziert die Mitte des Dorfes. Einst, sagen die Leute aus dem Dorf, lag ein seltsamer Stein darin, aus dem immerdar Wasser sprudelte. Doch jemand stahl ihn und jetzt sind nur noch Bröckchen und kleine verendende Pfützen zu sehen.
Im ganzen Dorf hängen kleine Laternen, die aus alten Stoffquadraten und Holz gebaut sind. Euch fällt auf, dass die Laternen deutlich bunter sind, als die Kleidung der Bewohner, aber warum?
Eine junge Schwangere mit kahlem Kopf, Narben auf den Unterarmen und den schwärzesten Augen, die euch je skeptisch gemustert haben.
Es wurden von jedem aus der Abenteurergruppe Zwillinge gemacht. Diese sind so bösartig, dass man es sich nicht vorstellen könnte. Sie terrorisieren das gesamte Dorf. Drangsalieren die Bewohner. Sie unterscheiden sich äußerlich nur daran, dass sie ein fast unverkennbares Zeichen am Körper haben. Die Dorfbewohner sind natürlich nicht besonders gut auf die Neuankömmlinge zu sprechen, bis sie den Unterschied bemerken.
Im gesamten Dorf sind aufwendige und sehr detaillierte Sandskulpturen von Pflanzen zu finden. Der klebrige Saft des ansonsten giftigen Copium-Kaktus eignet sich wohl einfach perfekt dafür.
In der gleißenden Mittagssonne, während die menschlichen Bewohner*innen Schutz im Schatten suchen, kommen die Schuppenhunde (seltsame Mischungen aus Hund und Eidechse) hervor und suchen sich die sonnigsten Plätze zum Schlafen aus.
Ein fischreicher See wird von den Bewohner*innen aus bisher noch unbekanntem Grund gemieden. Sie lassen auch bisher noch keine andere Person zu dem See.
Der alte Hanyu geht immer zum Neumond für drei Nächte in die Felsschluchten im Osten. Sagt, er findet dort Ruhe. Wenn man Yee-Chun überreden kann, dann verrät sie, dass Hanyu damit angefangen hat, nachdem vor dreißig Jahren ein Feuerball vom Himmel herunterfiel.
Die Statue eines Mannes, welcher einen Sack mit sich trägt und um welchen ein Fuchs streunert.
Ihr trefft eine/n eurer Angehörigen, welche/n ihr schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen habt.
Ein Schild, welches an eine massive Felswand gelehnt ist, mit der Aufschrift „Eintritt verboten!“. Das Schild wurde offensichtlich erst kürzlich hierher gestellt, scheint aber schon sehr alt zu sein.
Ein Geysir, der mehrmals täglich Sand und schwefelige Dämpfe in die Luft speit.
Ein Schiff, welches zwischen Felswänden, Steinen und Geröll eingekeilt ist. Das Schiff weist keinerlei Beschädigungen auf und scheint, bis auf die Tatsache, dass es sich nicht auf dem Wasser befindet, seetauglich zu sein. Es ist das einzige „Gebäude“ in dieser Gegend. Es trägt den Namen „steinbru.ch„. An Bord der steinbru.ch scheint sich allerdings keiner im Klaren zu sein, dass ein nächstes Gewässer mehrere hundert Meilen entfernt ist. Man drängt euch, sich doch bitte zu beeilen, da man pünktlich ablegen will. Kapitän Nat Sirt ist schon ganz mürrisch.
Ein vielbeiniger, etwa fingernagellanger Parasit, der aus dem Sand und Staub kriecht, wenn sich ein Körper in der Nähe niedergelegt hat, um über eine der Kopföffnungen das Gehirn zu erreichen und zu übernehmen. Der Parasit ist dabei nicht besonders wählerisch, welche höhere Lebensform er befällt, ob es ein Humanoide oder eine eher tierische Begleitkreatur ist.
Lizenz (Text): CC BY 4.0 Bildquelle:Vallata desertica con attendamento von Alberto Pasini, 1855. Turin Gallery for Modern and Contemporary Art, Italien. CC BY 4.0, Bild über Europeana oder Cultura Italia
Die große Nordaxt macht doppelten Schaden – aber bei jedem Treffer bricht ihr Schaft.
Die kleine Südaxt passt der Länge nach in jede Hand und passt sich auch automatisch jeder Hand an. Mit ihr trifft man immer. Sie macht normalen Axtschaden, aber es gibt immer eine 25 prozentige Chance, dass man statt des Gegners sich selbst trifft.
Die Axt des Ostwinds – mit jedem Schlag werden heftige Winde erzeugt, die mit größer werdendem Sturm mehr Schaden verursachen. Diese Stürme können allerdings auch die Gruppe treffen und weitere Folgen haben. (Schadensvorschlag je 1W100 % für die Gegner und die Gruppe)
Die “ Axt aus dem Westen “ sieht unspektakulär aus. Allerdings heilt sie in 75 Prozent der Angriffsfälle, statt Schaden zu verursachen, und zwar soviel wie sie normalerweise Schaden anrichten würde. Wenn sie Schaden macht, dann allerdings richtig viel, nämlich 3 mal soviel wie eine normale Axt ihrer Größe.
Bwyell y Ddaear (walisisch: Axt der Erde) fesselt Gegner mit wachsenden Pflanzen, indem sie Lebenskraft von dir in die Pflanzen umleitet.
Wenn du mit der grauen Axt ins Wasser schlägst, dann wird die Oberfläche in einem Umkreis von 30m für 3 Sekunden still und glatt.
Der „Atemräuber“ ist eine Axt aus Luft. Wenn du mit ihr die Luftröhre oder Lunge von jemandem triffst, erhältst du für die nächsten 1W4+4 Atemzüge die Luft des Gegners. Das getroffene Wesen kann in dieser Zeit nicht atmen. Gegebenenfalls infizierst du dich mit Atemwegserkrankungen deines Opfers.
Die „Axt des ewigen Gemetzels“ verursacht für jeden Tag, an dem jemand mit ihr getötet wird, 1w4 mehr Schaden. Sie verliert den kompletten Bonus, wenn an einem Tag niemand mit ihr getötet wird.
„Silberstern“ ist eine Wurfaxt, die jeden Untoten mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent mit einem Streich vernichtet. Nach jedem Wurf kehrt sie in die Hand der Person, die sie geworfen hat, zurück, und es erschallt ein unerträglicher Macho-One-Liner im Kopf dieser Person. Wenn ein Rettungswurf oder eine Willenskraft-Probe nicht bestanden wird, muss die Axt angeekelt fallen gelassen werden.
Die Streitaxt „Letztes Gefecht“ trifft immer und verursacht doppelten Schaden. Einmal geschwungen, kann sich ihr/e Träger/in für 2w6 Runden nicht mehr bewegen.
Der Ring der Unsichtbarkeit, der leider einen andauernden Hustenreiz mit sich bringt.
Die praktische, nie abbrennende Fackel hat einen Haken: Sie entzündet sich hin und wieder selbst.
Das Knöchelband, mit welchen man über Wasser laufen kann, darf nicht nass werden, da es sonst diese magische Fähigkeit verliert.
Der Midas-Hut macht, sobald er durch ein Aktivierungswort oder eine Aktivierungsformel aktiviert wurde, ALLES, womit er in Berührung kommt, also auch den / die SC, zu Gold. Eine Abwehr ist möglich mit z.B. Magieresistenz. Auch kann der oder die SC gerettet werden, wenn das Aktivierungswort bzw. die Aktivierungsformel durch einen Magier bzw. Zauberer rückwärts ausgesprochen wird. Die anderen SC müssen dabei sein und all ihre Waffen ablegen. Wehrend des Rückwärtsaufsagens ist nur waffenloser Kampf möglich.
Der fliegende und redende Teppich ist unheimlich praktisch, wenn er doch nur nicht die Angewohnheit hätte, während des Fluges Geräusche zu machen. „WEEEEEEEH“, „TSCHOOOOOM“, „WAAAAAH“
Die immer volle Trinkflasche – Der immer volle Trinkschlauch: Der Inhalt schmeckt jedes mal anders auch außergewöhnliche und sogar ekelige Geschmacksrichtungen wie Bratensoße, Bier aber auch Stinkfisch, alte Socken oder anderes (SL entscheidet) sind dabei. Die Geschmacksänderung findet in unregelmäßigen Abständen statt und kann selbst beim nächsten Schluck schon geschähen. (SL entscheidet, wann eine Änderung stattfinden kann) (1 bis 3 auf W6 = der Geschmack bleibt)
Der Kompass wird von einem Neidniesel betrieben, das zielsicher in Richtung des nächsten Schatzes weist. Wird es jedoch nicht regelmäßig gefüttert, richtet es sich stattdessen in Richtung der nächsten Nahrungsquelle aus. Es liebt Äpfel.
Der Zauberstab der Feuerbälle – erzeugt 1x am Tag einen Feuerball. Der ist etwa Faust groß und schwebt da in der Luft, wo er erzeugt wurde.
Das Kartendeck der nächsten Mahlzeit – Ziehe die oberste Karte und sie sagt dir deine Zukunft voraus. Die sehr schön gestalteten, bunten Bilder werden dir exakt deine nächste Mahlzeit vorhersagen.
Durch anlegen der Wolfsschnalle wird man zu einem Wolf. Allerdings bekommt man sie als Wolf nicht mehr auf.