Schlagwort: essen

  • Das Kuchenmenü im besten Café von Brindlewood Bay

    Idee: Klaudia Kloppstock
    Autor:innen: Klaudia Kloppstock, Nym/Katha, Tristan Natsirt, Jonas (asri)

      1. Schwarzwälder Kirschtorte
      2. Pistaziencreme-Muffins
      3. Käsekuchen mit Kirschen
      4. Mohn-Käsekuchen
      5. Rhabarber-Käsekuchen mit Streuseln
      6. Das Jahreszeiten-Special
        Winter: Glühweinschnitten
        Frühjahr: Rüblikuchen
        Sommer: Johannesbeerstreusel
        Herbst: Pumpkin Pie
      7. Warmer Schokokuchen mit Vanilleeis und Himbeeren
      8. Mariannes Apfelkuchen
      9. Scones mit viererlei süßer Versuchung (Himbeerkonfitüre, Honig, Orangenmarmelade und Clotted Creme)
      10. Cannoli Siciliani
      11. Apfel-Berliner
      12. Pudding-Streusel-Kuchen
      13. Quarkkeulchen
      14. Baumkuchen
      15. Klassischer Marmorkuchen mit Schokoglasur
      16. Zimtschnecken
      17. Panettone nach Brindlewood Art
      18. Apfelstrudel LeBeau
      19. Stollen Deutscher Art
      20. Salted-Caramel-Peanutbutter-Cookies
      21. Lemon Bars
      22. „Schmandarinchen“ (Schmand-Mandarinen-Torte)
      23. Schokocroissants
      24. Karamelltaler
      25. Walnussplätzchen
      26. Schoko-Salz-Laugen-Brezeln
      27. Brindlewood-Donuts
      28. Hefezopf mit und ohne Überzug (Schoko weiß oder braun, Zuckerguss, Fruchtgelee)
      29. Spritzkuchen
      30. Frucht-Sahnerolle
      31. Eclair
      32. Gugelhupf
      33. Bienenstich
      34. Kalter Hund
      35. Schoko-Kirsch-Kuchen
      36. Brownies
      37. American Cheesecake
      38. Jagodzianki – Polnisches Hefegebäck mit Blaubeerfüllung
      39. Faworki – Polnisches Fasnachtsgebäck
      40. Rogaliki – polnische Marmeladenhörnchen
      41. Mazurek – Polnischer Osterkuchen
      42. Cantuccini – Italienisches Mandelgebäck
      43. Mandorlini – Italienisches Mandelgebäck
      44. Taiwanesischer Ananaskuchen (Fèngli sü)
      45. Plunder
      46. Erdbeerschnitte
      47. Himbeer-Sahnetorte
      48. Brios
      49. Granatsplitter
      50. Onkel Tims Kiwi-Paranuss-Kracher
      51. Gouverneur Rotstirnmaki (großer, veganer Mürbeteigkeks; heller und dunkler Teig bilden einen Lemurenkopf)
      52. Orientalischer Gewürzkuchen
      53. Benjamins Birnenbaiserkuchen (der Clou ist ein Hauch Kurkuma)
      54. Stachelbeerschnitten (auf Sauerteig; nur Banausen nehmen dazu Sahne)
      55. Hornissenstich (wie Bienenstich, aber größer)
      56. Elbsandsteingebirge (Apfel-Marzipan-Tasche im Sandgebäck-Mantel, ein Teilchen wiegt ca. 600g)
      57. Oma Ottilies Muskelwaffeln
      58. Opas gefüllter Bier-Quarkkuchen
      59. Dabedi dabedei (Blaubeertörtchen)
      60. Runde Sache (Taler mit ganzen Haselnüssen, Cranberries und Marzipankrümeln)n

    Lizenz: CC BY 4.0

  • 1W8 Dinge, die ihr nicht essen solltet, es aber trotzdem tut

    Idee: kagozaiku
    Autor:innen: Tristan Natsirt, Jonas (asri), Nym/Katha,

      1. Drachenhinterlassenschaften, da ihr denkt es sind Süßigkeiten. Ihr furzt und rülpst ab sofort für die Dauer von 1w12 Monaten Feuer und Schwefel.
      2. Geröstete Blüten vom Wackerstrauch. 1W7 Tage lang Bonus auf Mut und Überzeugungskraft, aber ihr dürft keine Rettungswürfe mehr machen.
      3. Todbrot, frisch gebacken, duftet lecker. Pro gegessener Scheibe 3W20 Jahre Alterung.
      4. Kichererbsen: Sehr nährstoffreich und eine Handvoll macht bereits papsatt. Bei Genuss bricht man jedoch die nächsten 48h in den unpassendsten Situationen in manisches Gekicher aus.
      5. Bittersüßer Prophetentraum: Die purpurnen Blätter erzeugen starke Rauschzustände und Visionen. Für jeden Blick in die Zukunft, geht jedoch eine Erinnerung verloren.
      6. Falschhaarkraut ist eigentlich ein Früchtestrauch, dessen Früchte auch recht unspektakulär sind. Jeder kann sie auf die ihm angenehme Art essen. Aber auch die Strauchblätter kann man essen. Sie sehen aus wie Haare. Und sie haben eine Nebenwirkung. Isst man sie – egal wie zubereitet – fallen einem die Haare aus. Auf der Glatze können alle anderen ab sofort als bewegte Bilder sehen, was man denkt.
      7. Feenknochenmark: [Inhaltswarnung: Body Horror] 30% Chance für jeden eigenen Knochen, dass dieser entweder auf doppelte Größe anwächst oder dornige Fortsätze bildet. (Haut und Fleisch wird dabei meist zerfetzt.)
      8. Frostschwur: Süßer Wein aus den seltenen Frostbeeren. Ein Versprechen, dass beim Genuss dieses Weins gegeben wurde, kann nicht gebrochen werden.

    Lizenz: CC BY 4.0

  • 1W12 selbstgemachte vegetarische Snacks, die man zur Rollenspielrunde mitbringt

    Idee: kagozaiku

    Autor:innen:nKlaudia Kloppstock, Nicrey/Tim, Jonas (asri), Nym/Katha,

    1. Cremissima Couture (veganes Schokomousse)

    Du brauchst:

      • Mixer (empfohlen) oder Pürierstab oder Handrührgerät
      • 400 g Seidentofu
      • 200 g Zartbitterschokolade
      • 2 EL Süssungsmittel, z.B. Ahornsirup (wer es süßer will nimmt mehr)

    Schokolade schmelzen. Alle Zutaten im Mixer miteinander verrühren. Abfüllen. Mit Feenbröseln (oder Schokosplittern) garnieren.

    Mind. 1h kalt stellen.

    2. Aufgespiesste Soldaten der Sonnenlegion (Käsewürfel mit Trauben)

    Das Rezept ist eigentlich überflüssig hier, aber der Vollständigkeit halber:

    Du brauchst:

      • Käse
      • Trauben oder Cocktail-Tomaten
      • Kleine Spieße

    Den Käse in kleine, längliche, oberkörperförmige Würfel teilen, und pro Spieß 1 Käsewürfel und 1 Traube aufspiessen. Um das Ganze mehr wie Soldaten aussehen zu lassen, kann ein weiterer Spieß als Waffe angesteckt werden. Und wer ganz motiviert ist, kann versuchen aus Salatblättern oder Petersilie kleine Hüte zu basteln.

    3. Dorgs Zauberstäbchen mit Elementardip (1W4) (Gemüsesticks mit Dip)

    Gemüse, z.B. Paprika, Gurke, Karotten waschen und in Streifen schneiden.

    Feuer

    • 4 EL Kokosjoghurt (z.B. Andros)
    • 1 TL Salz
    • 1 EL Tomatenmark
    • 1 EL Gochujang/Sriracha

    Luft

    • 4 EL Kokosjoghurt
    • 1 TL Salz
    • 1 TL Pfeffer
    • 2 EL gefrorene Kräuter

    Erde

    • 2 EL ÖL
    • 2 EL Wasser
    • EL Senf
    • 2 EL Agavendicksaft
    • Salz/Pfeffer nach Bedarf

    Wasser

    • 50g Cashews
    • 50 ml Wasser
    • 2 TL Hefeflocken
    • 1 TL Gemüsebrühe
    • Pfeffer im Mixer

    4. Professorin Makanders Energiebälle (Dattel-Energyballs)

    Originalrezept: https://www.pickuplimes.com/recipe/stuffed-energy-balls-795

    Du brauchst:

    • 1 Mixer
    • 160g Datteln
    • 70 g geröstete Cashews
    • 15 g Backkakao
    • 10 g Sesam, geröstet
    • 10 g geschrotete Leinsamen

    Alle Zutaten im Mixer mit Puls-Funktion zerkleinern. Danach Bällchen formen und kühl lagern.

    5. Knusperhexen (knusprige Kichererbsen)

    1. 1 Glas Kichererbsen abgießen, gut waschen und trocknen lassen.
    2. Mit 2 EL ÖL verrühren und für ca. 20-30 min im Ofen bei 200 ° Umfluft backen.
    3. Mit Pommessalz würzen.

    6. Zwergische Maisgranaten (süßes Popcorn)

    Einen Edelstahltopf oder -pfanne mit breiter Grundfläche auf hoher Hitze erhitzen. Topf auf mittelhohe Hitze stellen, 2 EL Öl und 70 g Popcorn hinzugeben.

    Weiter erhitzen, mit Deckel bereit stehen. Wenn das erste Korn poppt, Deckel drauf, auf mittlere Hitze stellen oder von der Hitze nehmen.nWarten bis alles Popcorn gepoppt ist, dafür den Topf immer mal wieder schütteln. Deckel immer drauf lassen.

    Wenn kein Popcorn mehr poppt, Deckel vorsichtig entfernen. Popcorn mit dem Holzlöffel ein bisschen zur Seite schieben und 2 EL Zucker in die Mitte geben. Den Zucker abschmelzen lassen und dann mit dem Popcorn vermengen.nHerd spätestens jetzt ausschalten.nPopcorn abfüllen, 3-5 min vor dem Essen warten.

    Achtung: Popcorn ist explosiv und geschmolzener Zucker sehr heiß.

    7. Wastulische Würzrolle (Einfache Pizzaschnecken)

    1 Pizzafertigteig mit Tomatenmark bestreichen. Italienische Kräuter, Salz, Pfeffer und geriebenen Käse darauf verteilen. Teig an der langen Kante aufrollen, Scheiben abschneiden und nach Packungsanleitung im Ofen zubereiten.nFür vegane Option veganen Streukäse verwenden, z.B. Milram, Bedda, Violife

    8. Arkadischer Ambrosia (Milchshake)

    Pro Portion:

    • 1 Banane oder 1 Handvoll Erdbeeren
    • 150 ml Hafermilch
    • Optional für lange Nächte: 1 TL Matcha PulvernIm Mixer oder mit dem Pürierstab mixen.

    9. Schlangenbrot (Baguette)

    • 600g Weizenmehl 550
    • 300-350g Wasser (wenn der Teig zu trocken ist, behutsam mehr hineinkneten)
    • 13g Salz
    • 15-50g Sauerteig (Anstellgut)

    Salz und Wasser vermischen, mit Mehl und Sauerteig von Hand verkneten. Teig bei Zimmertemperatur einen halben bis ganzen Tag (!) ruhen lassen. Je nach Menge und Frische des verwendeten Anstellguts braucht der Teig unterschiedlich viel Zeit zum Gehen: Bei 15g Sauerteig ca. 18-24 Stunden, bei 50g ca. 8-12 Stunden. Zwischendurch ein- bis zweimal durchkneten (wenn der Teig schon sichtbar gegangen ist, nur vorsichtig kneten).

    Den Teig in 3-4 gleich große, Portionen teilen. Teig an der langen Seite entlang von hinten nach vorne ziehen und vorn unten andrücken, um die Teigoberfläche zu straffen. Das Straffen nochmal wiederholen. Teiglinge mit der glatten Seite nach unten (auf der Arbeitsfläche oder in einem bemehlten Tuch) 30min ruhen lassen. Anschließend nochmal straffen, dann vorsichtig mit den Handflächen hin- und herrollen, wobei die Hände von der Mitte nach außen wandern. Peil eine Länge an, die noch auf dein Backblech passt. 😉

    Den Teigling nochmal 30min abgedeckt ruhen lassen, aber diesmal mit der glatten Seite nach oben (die wird nachher die Unterseite). Zwei Bleche im Backofen vorheizen (250°C), das obere dient nur als „Deckel“ (am besten umgedreht hineinschieben). Die Teiglinge zwischen den vorgeheizten Blechen bei 250° 18-20min backen; das obere Blech nach etwa 7min aus dem Ofen nehmen.

    Das Schlangenbrot auskühlen lassen.

    10. Sommerbrise (Gurken-Zitronenwasser)

    Ca. 100 g Salat-Gurke waschen und in etwas kleiner Stücke schneiden. Den Saft einer halben Zitrone (oder 1-2 EL Fertigsaft) hinzugeben und mit 1 L Wasser auffüllen.

    Entweder im Mixer oder mit dem Pürierstab pürieren.

    Die Mixtur einmal durch einen engeren Nudelfilter filtern.

    Ihr habt jetzt einen starken Sommerwind der je nach Geschmack mit weiterem Wasser zur Sommerbrise verdünnt wird.

    11. Louisas Hexenblech (Obst-Streuselkuchen)

    Ganzes Rezept für Blech, Halbes Rezept für Springform.

    Teig:

    • 400 g Mehl
    • 1 Pck Backpulver
    • 100-150 g Zucker
    • 150 – 200 g Butter/Margarine
    • 2 EL Leinschrot/Chia-Ei/Ei-Ersatz
    • Pflanzenmilch nach Bedarf

    Streusel

    • 100 g Mehl
    • 100 Butter
    • 80 g Zucker
    1. Die Streuselzutaten mit einer Gabel verrühren bis Streusel entstehen und kalt stellen.
    2. Alle Teig-Zutaten miteinander verrühren. Rührteig nicht Knetteig.
    3. Den Teig auf dem Blech oder in der Form verteilen.
    4. Den Teig mit dem gewaschenen und geschnittenen Hexenobst (z.B. Zwetschgen, Äpfel, Kirschen, Rhabarber) belegen.
    5. Die Streusel auf dem Kuchen verteilen.
    6. Den Kuchen bei 170 °C Ober-/Unterhitze für 30-40 min backen.

    Die Kinderfresserinnen mischen Zimt in die Streusel, aber es ist nicht überliefert, welche Art Hexe Louisa war

    12. Kais gefüllte Schatztruhen (Kais gefüllte Rosmarinbrötchen)

    Eine vegetarische Schwester für dieses Original-Rezept: https://shorturl.at/t3bMF (das im Übrigen auch super mit veganem Hack schmeckt).

    Ergibt etwa 12 Brötchen.

    Zutaten

    Für den Teig:

    • 200g Weizenmehl (Typ 405)
    • 125 ml warmes Wasser
    • Halber Pack Trockenhefe
    • 1 EL Olivenöl
    • 1 TL gehackter, frischer Rosmarin
    • Etwas Zucker und Salz

    Für die Füllung:

    • 50g Bulgur
    • 1 TL Gemüsebrühe
    • 50 g Parmesan
    • 25g Feta
    • Handvoll Oliven
    • 1 Lauchzwiebel
    • Etwas Pfeffer, Zitronensaft und Rosmarin zum Abschmecken

    Zum Bepinseln:

    • Olivenöl
    • 1 Knoblauchzehe (mehr, wenn man die Knoblauchhexe befrieden will… )
    • Fein gehackter Rosmarin
    • Grob gemahlenes Salz
    • Ausserdem wird eine Muffinform benötigt. (Papiermuffinförmchen vermeiden. Die kleben!)

    Zubereitung

    Den Bulgur nach Packungsbeilage und optional 1 TL Gemüsebrühpulver kochen und parallel Oliven, Feta und Lauchzwiebeln möglichst fein hacken. Den garen Bulgur abschütten und mit Oliven, Feta, Lauchzwiebeln und Parmesan vermischen. Mit Pfeffer, Rosmarin und Zitronensaft abschmecken. Die Füllung zum Abkühlen zur Seite stellen.

    Alle Zutaten für den Teig verkneten. Den Teig in 30 bis 35 g schwere Portionen aufteilen und zu Kugeln rollen. Die Kugeln platt drücken und zu dünnen, runden Fladen ausrollen. Etwa 1 bis 2 TL der abgekühlten Füllung auf die Fladen geben und den Teig um die Füllung herum nach oben zusammenklappen. Darauf achten die Teigkugeln wirklich gut zu verschließen.

    Die Muffinform gut fetten und die Kugeln mit der „offenen“ Seite nach unten in die Muffinmulden legen. Die Form abdecken und für eine Stunde ruhen lassen.

    Knoblauch pressen oder sehr feinhacken und zum Olivenöl geben. Die Teiglinge damit bepinseln und etwas grobes Salz und Rosmarin darüber streuen.

    Ofen auf etwa 200°C Umluft vorheizen und die Brötchen etwa 15 bis 20 Minuten goldbraun backen.

    Bonus: Knuspertofu

    1 Block Tofu (Natur oder Räucher) trocken tupfen und mind. 30 min in Küchenpapier entwässern lassen.

    Tofu mit der Reibe reiben (wie Karotten, nicht diese Scheiben). Mit 2 EL Öl, 1 TL Paprika, 1 TL Pfeffer und 1 TL Salz (Salz bei Räuchertofu weglassen) vermengen und für 15-20 min bei 200 Grad Umluft im Ofen backen.

    Nach 10 min einmal umrühren.

    Lizenz: CC BY 4.0