Beim Anblick von Feinmechanik-Öl oder Batterieflüssigkeit stürzt der Prozessor ab (=Ohnmachtsanfall)
Unfähigkeit, auch kleinste grammatikalische Ungenauigkeiten nicht zu korrigieren.
Lädt alle paar Tage ein neues Persönlichkeitsprofil herunter und nennt das Selbstfindung.
Macht immer wieder Witze über die kommende Herrschaft der Maschinen.
Überwacht und kommentiert Pulsfrequenz und Körpertemperatur der Leute in seiner Umgebung.
Legt sich immer wieder neue Hobbys zu, um menschlicher zu wirken, übertreibt dann aber völlig.
Spielt über Lautsprecher übertriebene Knirsch- und Knarzgeräusche ab, so als ob die Gelenke schlecht in Schuss wären.
Klopft zu völlig unpassenden Gelegenheiten auf die Oberschenkel und sagt „So!“
Erzählt gern von den hanebüchenen Abenteuern seines Onkels (ein Waffeleisen auf Sigma-X32).
Liebt Opernarien, hat aber definitiv nicht das passende Stimmmodul, um sie nachzusingen. Tut es trotzdem.
Nutzt immer wieder Sprichwörter, die nicht zur Situation passen.
Sammelt historisches Bürozubehör und integriert es in seinen Körper (Locher, mechanische Rechenmaschine, Fach mit Büroklammern…)
Hat ein ganzes Regal voll mit sehr spezifischen „Handprothesen“, vor allem für Küchenaufgaben (Rührstab, Zwiebelhäcksler, Dosenöffner…)
Achtet sehr auf digital wellbeing und weigert sich, länger als eine Stunde am Tag seine Internetmodule zu nutzen.
Pflegt eine analoge Brieffreundschaft mit einem Büroassistenzroboter, tausende von Lichtjahren entfernt. Der Briefwechsel dauert aufgrund der Entfernung jeweils 78 Jahre.
Übt mimische Darstellung von Emotionen, wenn er sich unbeobachtet fühlt.
Zitiert ständig alte Filme und Serien, behauptet aber steif und fest, diese nicht zu kennen.
Verwendet binäre Zahlen (z.B. 100101), benutzt aber Zahlwörter dafür, als wären es Dezimalzahlen (also „einhunderttausend einhunderteins“ anstatt „siebenunddreißig“).
Hüllt sich gern in Parfümwolken, die entweder starken Blumenduft oder menschlichen Schweißgeruch nachahmen.
Baut sich alle möglichen kleinen, flimmernden Bildschirme an und behauptet, dass sei vintage, denn früher war mehr Lametta.
Hat immer eine Haarspange mit gepunkteter Schleife hinter dem Kopfhörer-Ohr
Versucht menschlicher zu sein, weswegen er*sie ab und zu Furzgeräusche erzeugt und eine Duftwolke versprüht, die aber nach frisch Gebackenem riecht.
Spricht alle mit „du“ an.
Schaut sich gerne stundenlang Lavalampen und Waschmaschinen mit Bullauge an.
Flirtet mit Maschinen und Haushaltsgeräten.
Betrachtet alle humanoiden Wesen als seine/ihre Kinder, welche es zu betütteln, zu beschützen und zu bevormunden gilt.
Hat furchtbar Angst vor Hackern und ist deswegen immer ein bisschen panisch, das nächste Firmware-Update nicht unverzüglich zu installieren
Sagt in trockenstem Tonfall Dinge wie „F5“ oder „Benutzer Backslash AppData Backslash Geheim Backslash Order66(finalfinal).exe – Datei nicht gefunden“ oder „Ich bin kein Roboter“.
Nutzt reCAPTCHA Abfragen als Knobel-Rätsel, um die Platinen im Schuss zu halten.
Weigert sich seit 40 Jahren standhaft, seine Software zu updaten, „weil man dann ja alles neu lernen muss“.
Hat trotz ständig aufploppender Fehlermeldungen eine irrationale Angst davor, einfach das eigene System neu zu starten/booten.
Kommentiert jede Aufgabe, welche er/sie als Android besser erledigen konnte als ein Mensch, mit „Ätsch!“
Bestätigt jede Aufgabe/ jeden Befehl mit einem „Yo!“ und salutiert dabei mit Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand.
Hat immer Bonbons in der Tasche und bietet sie bereitwillig an. Alter der Bonbons unbekannt.
Mag Computer oder andere Androiden mit stärkerem Prozessor / mehr Speicherkapazität nicht und wird in ihrer Gegenwart schnell defensiv und schmallippig.
Versucht ständig die verschiedensten humanoiden Gesten nachzumachen, wobei ihr die Mittelfingergeste so sehr gefällt, dass sie sie für alle möglichen und unmöglich Situationen benutzt und so auch schon mal zum Gruß den Finger zeigt.
Klebt sich alle möglichen Aufkleber auf’s Gehäuse. Motive sind fast egal, solange keine diskriminierenden o.ä. Sprüche oder Symbole drauf sind. Es sind schon mehrere Schichten von Aufklebern übereinander.
Hat sich von ihrem Nachbarn zur Verwendung von Stickern inspirieren lassen, nimmt aber ausgewählt nur einen Sticker für jedes bereiste Land.
Goblinzeh: Klein, knubbelig, stinkt, schmeckt aber hervorragend mit Zwiebeln, Knoblauch und Spinat. Bei Goblins heißen diese Pilze „Winzlinge“ und werden zu großen trockenen Fladen verarbeitet, die nicht gut schmecken, aber lange haltbar sind.
Schnorchel-Morchel: Dieser faltige gelbe Pilz kann gebraten verzehrt werden. Dann lässt er die Nase der Konsumentin für eine Stunde um 1w4 Meter wachsen. In rohem Zustand tödlich.
Marmorporling: Diese flachen, schwarz-weißen, an Bäumen wachsenden Pilze sehen aus wie in den Baum gerammte Scheiben aus Marmor, sind erstaunlich fest und werden oft von Kindern oder leichteren Wesen als Kletterhilfen missbraucht.
Gemeiner Garstling: Ein einzeln wachsender, hutzelig-faltiger, blass-beiger Pilz, der nur im Schatten von Prachtwaldrosen wächst. In seiner Nähe verspürt man unwillkürlich Selbstzweifel. Schmeckt ausgesprochen bitter, wird aber von Hofköch*innen geschätzt, die ihn in dezenter Dosierung ihren Herrschaften ins Essen geben, um deren Anmaßungstendenzen im Zaum zu halten.
Der bunte Knollerich ist ein Pilz, der nur im Schatten von Kirschbäumen der Kirschblütenrunde wächst. Er ist sehr nahrhaft, so dass man nur einen Pilze essen muss, um ein bis zwei Tage satt zu sein. Allerdings ist sein Geschmack sehr gewöhnungsbedürftig bis eklig. Viele, die ihn gegessen haben, meinen, er würde nach Modder schmecken. Den Pilzhut kann man aber auch, anstatt ihn zu essen, trocknen, bis er zu leuchten anfängt, und ihn dann als Straßen- und Wegebeleuchtung benutzen.
Grabeslicht: Ein fahlgelber Pilz mit schlankem Stiel und kegeligem Hut, der einzeln auf feuchten Wiesen und am Waldrand wächst. Der Überlieferung nach wächst der Pilz immer dort, wo jemand gewaltsam zu Tode kam. Von rechtschaffenen Leuten wird er deswegen gemieden. Ruchloseres Volk schätzt das Grabeslicht für seine Wirkung in bestimmten betäubenden Mixturen.
Blauer Wellenschirmling: Dieser große Pilz wächst gern in Kreisen von etwa drei Metern Durchmesser. Diese sogenannten „Hexenkreise“ verstärken jede Magie, die in ihrer Mitte gewirkt wird, erheblich.
Der Drachenschwamm ist handlich, hellbraun bis lila, mit einem schuppigen Hut. Er ist nicht besonders lecker, soll aber roh oder getrocknet gegen Kopfschmerzen helfen.
Rübensaibling: Dieser aufgequollen aussehende hellbraune Pilz ist äußerst selten und zeichnet sich durch beißenden Gestank aus. Es heißt, nur für Leute edlen Geschlechtes schmecke er fantastisch, für einfache Leute widerwärtig. Zyniker sagen, das habe sich jemand ausgedacht, um Adlige zu ärgern.
Der Pilumröhrling ist ca. 2 Meter hoch, sieht aus wie ein Pilum, woher der Pilz auch seinen Namen hat, ist extrem hart, erst recht der Pilzkopf. Der Pilz ist sehr schmackhaft, kann aber wegen seiner Härte nur gerieben dargereicht werden und sollte sehr sparsam verwendet werden, da eine größere Dosierung als eine Fingerspitze einerseits abführend, andererseits einschläfernd wirkt.
Trompetensporling: Bei Berührung stößt der trichterförmige Pilz mit einem Tuuut-Geräusch eine Sporenwolke aus. Der Pilz ist essbar und die Sporen sind harmlos, lösen jedoch einen Niesreiz aus. Aufgrund all dieser Eigenschaften ist der Pilz sehr beliebt bei Kindern.
Der Rote Sumpferdling wächst in Marsch- oder Sumpfgebieten direkt in der feuchten Erde und ist mit dem Auge nur anhand der kleinen Löcher zu erkennen, die sich über ihm in der Erde bilden. In der Cuisine humanoider Völker gemieden, ist der Rote Sumpferdling unter Eingeweihten bekannt dafür, eine Delikatesse für Einhornsäue zu sein, die ihn frisch aus dem sumpfigen Boden wühlen. Einhornsäue wiederum sind wegen ihres fluchlindernden Speichels begehrt.
Graufalten (auch „Höhlenvorhang“ genannt) wachsen in feuchten Felshöhlen, wo sie wie Lappen von der Decke hängen. Wer in der klammen Kälte übernachtet, aber keine warme Decke hat, kann sich mit größeren Exemplaren der Graufalten zudecken.
Falsche Graufalten wachsen in feuchten Felshöhlen, wo sie wie Lappen von der Decke hängen. Nach etwa drei Stunden Körperkontakt verwächst der Pilz untrennbar mit seinem Opfer. Das sorgt zwar für eine gewisse Resistenz gegen verschiedene Umwelteinflüsse, verursacht aber auch das unstillbare Verlangen, so viele Höhlen wie möglich zu besuchen, um dort Sporen zu verteilen. Der Anblick ist zudem gewöhnungsbedürftig.
Purpurhütchen: Kleine purpurfarbene Pilze, die in großen Gruppen sprießen. Das Myzel kann zu sehr widerstandsfähigem und vor allem feuerfestem, ebenfalls purpurfarbenen Pilzleder verarbeitet werden.
Kobolds- oder Goblinpustel: Eine runde, kleine Knolle von bläulich-roter Farbe, die unter Beerensträuchern wächst. Wenn sich ein größeres Tier – mindestens katzengroß – nähert, stößt die Koboldspustel eine Wolke von Sporen aus, die sich im Fell festsetzen und so für die Verbreitung sorgen. Bei Humanoiden ohne Fell lösen die Sporen häufig einen Hautausschlag aus, der mit seinen bläulich-roten Pusteln dem Verursacher ziemlich ähnlich sieht und erst nach einer gründlichen Reinigung wieder abklingt. Man sagt, wenn jemand von ausgesprochen schlechtem Charakter von Koboldspusteln befallen wird, so verwandelt er sich über Nacht selbst in einen Kobold. Die Koboldspustel schmeckt gummiartig und wirkt beim Verzehr leicht abführend.
Schreimorcheln wachsen als kleine Schwämme in der Nähe von Flüssen und Teichen. Farblich sind sie unauffällig und geschmacklich OK, aber nicht sehr beliebt, weil sie anfangen, wie ein menschliches Wesen zu schreien, wenn sie aus der Erde entfernt oder sonstwie verletzt werden – ein Umstand, den intelligente Raubtiere gerne ausnutzen, um Opfer anzulocken.
Der Wandeling wird etwa 30 cm hoch und hat einen ausladenden Schirm. Er leuchtet schwach im Dunkel und wechselt ständig die Farbe. An manchen Tagen ist der Pilz ein Heilmittel gegen allerlei unerwünschter Zustände. Die Druiden wissen, an welchen Tagen. Ansonsten ist der Genuss leider tödlich.
Violette Boviste wachsen in unterirdischen versteckten Pilzgärten und werden vier bis fünf Fuß groß. Ihre violetten Stäube sind anziehend für Insekten aller Art und können als Lockmittel verwendet werden. Im Innern der Violetten Boviste können sich Pilzlinge, halbintelligente humanoide Pilzwesen, entwickeln, wenn die Pilze auf die richtige Weise gedüngt werden: Mit humanoiden Leichen.
Bunterlinge gibt es von etwa 1/2 Zoll bis etwa 2 Zoll groß. Sie wachsen immer in Gruppen von 4 bis 9 Stück. Ihr Geschmack ist süßlich nussig. Man kann sie sowohl roh, als auch gekocht, gebraten, oder anders gegart essen, oder als Zutat zum Beispiel zu Kuchen oder Pudding nutzen. Sie sind zwar mausgrau, ihren Namen haben sie aber von ihrer Wirkung. Denn nach dem Verspeisen leuchtet man pro gegessene Portion 1W6+2 Tage (bei allen kleinwüchsigen Wesen doppelt so lang) bunt.
Diese Tabelle soll dazu dienen, Gebirge und Bergsnamen einfach auswürfeln zu können, einem Berg noch ein paar Ideen zu verleihen oder einfach nur sich inspirieren zu lassen.
Winterspitze
Graumassiv
Labyrinthenhöhe
Wolfsmaul oder Zweizackenberg, sieht von der Seite aus wie ein den Mond anheulender Wolf
Der Millberg ist tatsächlich eine alte Müllkippe, die inzwischen aber mit Erde bedeckt und dicht mit allerlei Pflanzen bewachsen ist. Man munkelt, einige davon zeigten seltsame Mutationen.
Todesberg (im Volksmund; der tatsächliche Name wurde längst vergessen)
Gigantenrücken (hat viele Hubbel, die wie eine Wirbelsäule aussehen)
Die Kirschblütenrunde ist eine Gebirgskette, welche einen fast perfekten Kreis bildet und komplett vollbewachsen ist mit Kirschbäumen.
Der Blutberg schimmert blutrot, aber niemand weiß mehr wirklich, wieso das so ist.
Das Kaisergrab ist ein erloschener Vulkan, in dessen Krater seit ewigen Zeiten Kaiser und Kaiserinnen beerdigt werden.
Die Mauer ist eine Gebirgskette welche sehr steil und sehr hoch ist. Noch nie hat irgendjemand die Krone dieses Gebirges erblickt, oder gar das Gebirge überwunden. Die Gebirgskrone liegt in oder gar über den Wolken. Keiner weiß es.
Die Spit ist eher ein Hügelchen als ein Berg. Aber es ist der einzige Hügel weit und breit, weswegen er den Bewohner:innen als „Berg, ehrenhalber“ gilt.
Die Wanten, mit den drei Bergspitzen (von Ost nach West) Blauwanten, Hoher Wanten, und Kauwanten.
Junker
Segelberg
Der Nabelberg wölbt sich wie ein voller, runder Bauch. Auf seiner felsigen Kuppe ist eine Vertiefung, in der sich Regenwasser zu einem Teich sammeln kann. Der Sage nach habe sich hier ein Riesin schlafen gelegt; außer ihrem Bauch ist nur noch ihre Nase zu sehen (die Felsspitze namens Erker im Südwesten).
Der Zwergnasenberg sieht tatsächlich aus wie die Nase des berühmtesten Zwerges Nirt Rub
Der Große Haufen sieht tatsächlich aus wie ein großer Hundehaufen
Fürstenstein; bekannt für seine Heilkräuter, die am Rande der Gletscher wachsen.
Der Lanzenwall; eine Gebirgskette, dessen Berge unheimlich steil sind.
Bonus:
Der Schwarzstein ist ein Berg welcher zum größten Teil aus Schwarzem Opal besteht.
Die Blauen Berge ist eine Gebirgskette welche über und über mit Kornblumen bewachsen ist.
Pavels „Elemente im Glas“ Spitzbart, Hat eine Kundenkarte, könnte dir alles verkaufen Pavel von den Weiden ist Magier oder gibt zumindest vor, einer zu sein. Sein Stand ist gefüllt mit Einmachgläsern verschiedener Grössen. In ihnen befinden sich endlose Flammen, eine frische Brise, immer kühles Wasser oder diverse andere magische Seltsamkeiten. Bei jedem liegt ein kleiner Zettel zur korrekten Nutzung bei. „Kommen sie, kommen sie und kaufen sie Magie zum Mitnehmen für jedermann. Im praktischen Einmachglas, klein genug für jeden Beutel! Kommen sie, schauen sie her, Elemente im Glas, jedes 10. Glas ist kostenlos.“
Elemente im Glas:
Eine endlose Flamme wärmt das Glas. „Nicht öffnen, sonst kann sie schnell und unkontrolliert entweichen. Nicht die Luftlöcher im Deckel überdecken.“
Ein Brocken Erde liegt am Boden des Glases. „Dieser Brocken Erde besitzt erhöhte Fruchtbarkeit und mit der richtigen Pflege wird jede Pflanze hier erblühen.“ Es folgen 3 Seiten zur „richtigen Pflege“.
Eine leeres Glas. „Für eine frische Brise den Deckel leicht anheben. Enthält bei richtiger Benutzung bis zu 10 frische Brisen.“
Ein Glas mit Wasser. Das Wasser behält stets eine kühlende Temperatur.
Ein nie-schmelzender Eiswürfel: „Wenn man das Glas mit dem Würfel mit seinen Essen in den Rucksack packt, dann bleibt das Essen länger frisch!“
Ein kleiner Erdklumpen springt im Glas umher: „Dieses kleine Erdbeben massiert Euch den Rücken, während ihr es im Rucksack tragt.“
Das Glas ist eine Lavalampe. Pavel gibt immer eine Kerze und eine Anleitung mit.
Das Glas ist ein Thermo-Glas. In der Anleitung steht: Alles was man darin aufbewahrt, behält für lange Zeit seine Temperatur. Praktisch für Speisen und Getränke oder Medizin oder Kräuter. Es kommt auch gar keine Luft rein wenn du das Glas mit dem Deckelgut verschließt.
Im Glas liegt ein Klumpen Lava. „Einfach am Tag in der Sonne aufladen, dann wärmt Euch das Glas eine ganze Nacht durch!“ Um das Glas liegt eine Halterung aus Leder, mit der man es am Rucksack befestigen kann.
Im Einmachglas mit Klappdeckel wirbelt ein Miniatur-Tornado. „Ob Schlagsahne, Zaubertrank oder Wandfarbe – mit diesem Stürmchen ist ohne jedes Handumdrehen alles verrührt!“
Ein Glas voll schwarzen Sandes. „Einen Tropfen Wasser und ein zu reinigendes Objekt hinein geben. Kräftig schütteln und das saubere, polierte Ergebnis bewundern.“
Ein Ökosystem im Glas. 85%ige Chance, dass Pavel das Glas bereits versehentlich geöffnet hat und alle Pflanzen innerhalb der nächsten W4 Tage eingehen.
Ein Glas mit einer hellen teigartigen Masse, die leicht säuerlich riecht und alkoholisch-süß schmeckt. Pavel warnt kryptisch davor, dass der Inhalt, den er R’Mān nennt, jeglichen Hunger stillt aber sehr viel Arbeit ist.
Ein Glas Gurkenwasser, in das man Pavels Beteuerungen zufolge alles einlegen kann, um es magisch haltbar zu machen.
Ein dekoratives Behältnis aus Milchglas, das von Pavel noch nie geöffnet wurde, weshalb er nicht weiß, dass das opake Weißglas tatsächlich dutzende ungeschlüpfte Kokons sind.
Ein Bügelglas das mit Kwas aus roter Beete gefüllt ist, den Pavel von seiner Großmutter geschenkt bekommen hat, aber nicht trinken mag.
Ein gefärbtes Glas mit runischen Verzierungen, das Pavel zufolge der Kopf eines Sidhe gewesen sein soll.
Ein Bügelglas mit dunkelbrauener kalter Flüssigkeit. Halbgeschmolzene Eiswürfel schwimmen im Glas herum. Pavel nennt den Inhalt Letetelo-likamalape (was er mit „Kaltgetränk, um einen nicht-schlafenden Zustand einzunehmen“ übersetzt).
Ein kleines Einmachglas mit einem breiten Korken, gefüllt mit einer dicken, trüben Flüssigkeit. Laut Schild enthält das Glas „1x Kompress-Nebel“. Nach Öffnen entweicht der Inhalt und wird zu einem dichten Nebel.
In dem Glas befindet sich ein kleineres Glas in welchem sich ein noch kleineres Glas befindet welches ein kleineres Glas beinhaltet. Die Gläser sind abwechselnd schwarz und weiß.